Vita (pdf)

 



Nachdem sie ihrer Mutter an einem Sonntag im Januar 1970 nach 36 Stunden Wehen fünf Rippen gebrochen hatten, weil sie nicht einfach so das Licht der Welt erblicken wollte, zieht sich der Hang zur Dramatik seitdem in Berenice Leben fort. Zuerst setzte sie ihre Füße, in Spitzenschuhen, auf die Bretter, die die Welt bedeuten um dann später in das Reich der Bedeutung der Worte einzutauchen. Nach 10 Jahren des Wortausübens und um die Erfahrung des Diktats der Mutterschaft bereichert, hat sie vermehrt die Dramaturgie des künstlerischen Schaffens selber in die Hand genommen und nun tanzen die Bilder aus ihrem Kopf auf der flirrenden Mattscheibe weiter…
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